Wie könnt ihr durch das Gewirr der vielen Entscheidungen im Leben navigieren und trotzdem sicher sein, dass ihr auf einem Weg seid, der euch immer glücklicher machen wird? Dieses Navi wird euch sicher durch das Labyrinth führen. Und das Beste: Ihr habt es immer in der Tasche und müsst euch nicht extra Zeit dafür nehmen.
Archiv der Kategorie: Erwachen
Jahresrückblick 2014
Auf dieser Insel habe ich im letzten Winter buchstäblich ein neues Leben begonnen und jetzt bin ich wieder hier und lasse das Jahr Revue passieren. Wie sehr sich mein Leben im letzten Jahr verändert hat, wurde mir erst klar, als ich dem Aufruf zur Blogparade von Bettina auf www.hat-chi.at gefolgt bin.
Vom Geben und Nehmen
Geben ist der buddhistische Weg
Bist du auch in letzter Minute auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken unterwegs und verwünschst vielleicht diese Sitte? Deine Sichtweise könnte sich ändern, wenn du weißt, dass du dich beim Geben mitten auf dem buddhistischen Weg befindest.
Im Buddhismus geht es nur um das Eine
Ich weiß etwas über dich!
Du bist nicht vollkommen zufrieden. Du hättest gerne etwas, was du nicht hast. Du würdest gern etwas loswerden, was du hast. Bisher hast du noch keine endgültige Lösung dafür gefunden.
Und damit bist du hier genau richtig. Denn im Buddhismus geht es nur um ein einziges Thema: Im Buddhismus geht es nur um das Eine weiterlesen
Dhamma-Zuflucht im Wartezimmer
Heute möchte ich dir schildern, wie ich in meinem ganz gewöhnlichen Alltag die buddhistische Lehre praktiziere.
Das überfüllte Wartezimmer eines Arztes gab mir die unangenehme Gelegenheit, mal wieder meine starke Abneigung gegen solche Situationen auszukosten. Mich rettete die Zuflucht zur Lehre, Dhamma-Zuflucht im Wartezimmer weiterlesen
Minimalismus meets Nirvana
Ein Leben, das auf das Maximum reduziert wird, reduziert auf ein Maximum des Wohlfühlens mit einem Minimum an Dingen und Geschäftigkeit, öffnet die Tür weit für den Geschmack von Nirvana. Minimalismus meets Nirvana weiterlesen
Der buddhistische Weg im Alltag
Hast du dir schon einmal vorgenommen: „Ich will jeden Tag meditieren“ – und dann wieder aufgehört und dir dafür die Schuld gegeben? Nun, vielleicht lag es gar nicht an dir, sondern die Aufgabe war zu schwer. Die Inder zu Buddhas Zeiten protestierten, wenn der Buddha ihnen eine Übung empfahl, die sich nicht mit ihrem übrigen Leben vertrug. Der buddhistische Weg im Alltag weiterlesen